Freitag, 13. Dezember 2019

Lesung der Preisträger*innen am 31.03.2020 in Monheim am Rhein: Harald Kappel und Meike Wanner




Harald Kappel (*1960) aus Herzogenrath bei Aachen, ist praktizierender Arzt. Er studierte Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt "Kreatives Schreiben" an der RWTH-Aachen und leitet kreative Schreibkurse. Seine Lesungen führen ihn durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Er ist Mitglied der Aachener Künstlergruppe „AKD-Kunstdialog“ mit zahlreichen Ausstellungen, in denen er

Lesung der Preisträger*innen am 05.03.2020 in Dortmund: Thomas Kade und Michelle Giering


Thomas Kade, geboren 1955 in Halle (DDR), lebt seit 1961 im Ruhrgebiet und 1980 in Dortmund. 1983 erschienen seine ersten eigenständigen Lyrikveröffentlichungen.  U.a. erschienen folgende Titel: „Landschaft mit Stehgeiger“, „Die Augen beim Lieben“, „Fernabfrage“, „Körper Flüchtigkeiten“.  

Lesung der Preisträgerinnen am 31.01. in Bielefeld: Marion Gay und Lisa Polster


Die aus Hamm/Westfalen stammende Marion Gay (Pseudonyme: Mara Park und Marion Kortsteger) lebt seit 2002 als freie Autorin, Kritikerin und Dozentin. Veröffentlicht hat sie bisher insbesondere Prosa, bspw. zuletzt den Thriller „Dunkle Wolken“ (Piper 2018), „Romy Schneider starb kurz vor Haarlem“- Erzählungen

Lesung der Preisträgerinnen am 23.01.2020 in Bonn: Ingeborg Brenne-Markner und Karoline Marliani


Ingeborg Brenne-Markner, gebürtig aus Menden (Sauerland), lebt heute in Bonn. Die studierte Germanistin (weitere Fächer Philosophie, Altphilologie und Pädagogik) ist in der Erwachsenenbildung tätig. 2013 erschien ihr erster Gedichtband „Vor der Nacht“, 2018 folgte „die langen tage“. Mit der Autorinnengruppe „Schellack“, deren Gründungsmitglied sie ist, tritt sie insbesondere im Raum Köln/Bonn mit

Lesung der Preisträgerinnen am 22.01.2020 in Dortmund: Johanna Hansen und Josephine Kullat


Johanna Hansen wuchs am Niederrhein auf und studierte später Germanistik und Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm- Universität Bonn (1. und 2. Staatsexamen). Zunächst war sie als Journalistin und Lehrerin tätig

Donnerstag, 12. Dezember 2019

postpoetry.NRW Lyrikpostkarten 2019

Die Preistexte postpoetry 2019 wurden auch in diesem Jahr von Künstlerin Galya Popova (in Kooperation mit Walburga Fichtner) gestaltet und als Postkarten gedruckt. Jetzt können die gestalteten Texte unter dem angegebenen Link wieder heruntergeladen werden. Viel Freude beim Lesen und Schauen!

https://www.magentacloud.de/share/em7b6ypl7l



Sonntag, 10. November 2019

Dass es so schön war, danken wir


den Texten, den Dichterinnen und Dichtern, den Gesprächen und der Musik, dem Haus….
Kurzum, wir danken allen, die dabei waren:
Den Preisträgerinnen und Preisträgern:
Johanna Hansen (Düsseldorf), Marion Gay (Hamm), Ingeborg Brenne-Markner (Bonn), Harald Kappel (Herzogenrath), Thomas Kade (Dortmund)
den jungen geehrten Dichterinnen:
Michelle Giering (Unna), Josephine Kullat (Düsseldorf),  Karoline Marliani (Schwalmtal), Lisa Polster (Köln), Meike Wanner (Düsseldorf). 
Wir danken den Moderatorinnen: Simone Scharbert und Monika Littau,
der musikalischen Begleitung durch Miriam Berger (das war klasse!),
wir danken dem Kulturbüro der Stadt Wuppertal, besonders der lieben Frau Weinelt, und der Stadtbibliothek Wuppertal, die durch Frau Hasenoerl vertreten wurde.
Dank gilt auch Horst-Dieter Koch, Geschäftsführer der Gesellschaft für Literatur in NRW e.V. für die logistische Unterstützung.
Zu erwähnen wäre ebenfalls noch Eva Christina Zeller, die bereits tagsüber den gemeinsamen Workshop geleitet hatte. 
Alle Fotos (c) Martin C. Strohmeyer

Dienstag, 10. September 2019

Preisträger*innen und Preistexte postpoetry.NRW 2019



Am 29. August tagte im Literaturhaus Bonn die Jury „Lyriker*in NRW“ mit Ulrike Bail - Lyrikerin aus Luxemburg, Andrea Schmidt, Verlegerin, Verlagshaus Berlin, Beate Tröger - Kritikerin aus Frankfurt.
Die Jury kam zu folgendem Ergebnis.

Ausgezeichnet werden im Projekt postpoetry.NRW 2019 in der Kategorie „Lyriker*in NRW“ folgende Texte und Autor*innen:

„ach“ von Johanna Hansen, Düsseldorf
„once we started“ von Marion Gay, Hamm
„in großmutters sommer“ von Ingeborg Brenne-Markner, Bonn
„zum Himmel“ von Thomas Kade, Dortmund 
„Dolce Vita“ von Harald Kappel, Herzogenrath

Bereits  zuvor trat  die „junge Jury“ (Jonas Wagner, Pauline van Gemmern, Monika Littau) am 17. August in Düsseldorf zusammen und befasste sich mit den Einsendungen der 16-24-Jährigen. Folgende Texte und Autor*innen wurden ausgewählt:  

„Auf dem Balkon“ von Meike Wanner (Neuss)
„Erdnussbuttertage“ von Michelle Giering (Unna)
„Vater“ von Josephine Kullat (Düsseldorf)
„Kinderreue“ von Karoline Marliani (Schwalmtal)
„Mai“ von Lisa Polster (Köln)

Wir gratulieren den Autorinnen und Autoren herzlich und freuen uns auf den gemeinsamen Workshop (unter der Leitung von Lyrikerin Eva Christina Zeller) und die Preisverleihung am 8. November in Wuppertal!



Dienstag, 14. Mai 2019

Ausschreibung postpoetry.NRW 2019


Wettbewerb 2019 für Lyrikerinnen und Lyriker sowie Nachwuchsautorinnen und    -autoren aus Nordrhein-Westfalen

Die Gesellschaft für Literatur in NRW sowie der Verband deutscher Schriftsteller (VS NRW) loben 2019, unterstützt vom Land Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Kultur und Wissenschaft, MKW) und der Kunststiftung NRW, zum zehnten  Mal den Wettbewerb postpoetry.NRW“ aus. Gefördert werden soll mit diesem Wettbewerb die Lyrikszene des Landes und besonders die Zusammenarbeit von erfahrenen Lyrikerinnen und Lyrikern mit Nachwuchsautorinnen und -autoren.

Bewerben können sich bis zum 21. Juli 2019
  • Lyrikerinnen und Lyriker aus NRW (Wohnsitz und/oder Geburtsort), die mindestens eine eigenständige Buchveröffentlichung nachweisen können,  sowie
  • Nachwuchsautorinnen und -autoren aus NRW (Wohnsitz) im Alter von 15-23 Jahren

Freitag, 12. April 2019

Zwischen Traum und Sprachspiel - Lesung von Sigune Schnabel und Florian Kranz in Düsseldorf


Circa fünfzig Schülerinnen und Schüler der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf waren am Freitagmorgen (29.03.2019) Gast in der Düsseldorfer Zentralbibliothek. „Die sehen ja beide noch so jung aus“, murmelte eine der Schülerinnen zu Beginn. In der Tat war ohne Vorwissen schwer zu unterscheiden, wer von den beiden Preisträgern des Projekts postpoetry.NRW in die Kategorie „Nachwuchs“ oder „Lyriker NRW“ gehörte, denn beide wirkten jung und aufgrund ihres Lebensalters noch recht nah „an den Schülern dran“.

Mittwoch, 27. Februar 2019

Postpoetry.NRW in Monheim am Rhein, 26.02.2019

Die Begegnung mit Bilderstürmer Sven Spaltner und Lyrikerin Klára Hůrková machte Gegenwartslyrik lebendig und gab viele Möglichkeiten zum Nachfragen. 


(c) Foto Martin Strohmeyer
„Warum hast Du das mit den Keksschichten und der Milchcreme so geschrieben?“
Circa 60 Schülerinnen und Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums, Klasse 10, begleitet von ihren Deutschlehrerinnen Petra Gelhausen und Ellen Amberg, brachten Sven Spaltner zuweilen ein bisschen ins Schwitzen mit ihrer Fragefreude. Aber wann gibt es schon die Gelegenheit, einen Autor, der nur wenig älter als die Schülerinnen und Schüler selbst ist und sich als Bilderstürmer entpuppt, zu befragen? 
(c) Foto Martin Strohmeyer
Das Kennenlernen von Gegenwartslyrik hat für junge Menschen oft noch Seltenheitswert, sind es doch meist Dichter*innen des 19., allenfalls beginnenden 20. Jahrhunderts, die im Unterricht behandelt und die Vorstellung von Lyrik prägen. Das Interesse an literarischen, lyrischen Texten ist naturgemäß besonders groß, wenn einzelne Zuhörerinnen und Zuhörer bereits selbst literarische

Donnerstag, 31. Januar 2019

Postpoetry.NRW in Bielefeld, 30.01.2019


Simone Scharbert und Jonas Wagner überzeugten mit ihren Gedichten und gaben Einblick in ihre Textwerkstatt

v.l.n.r. Thomas Kade (Moderation), Jonas Wagner (Nachwuchspreisträger), Simone Scharbert (Lyrikerin)
Seit vier Jahren besuchen jeweils zwei Preisträger*innen des Projektes postpoetry.NRW mit ihren Texten die Stadtbibliothek Bielefeld.


Seit vier Jahren sind Oberstufenschülerinnen und -schüler der Gesamtschule Rosenhöhe u. a. mit ihrer Lehrerin Frau Löwenstein zu Gast.
Und seit vier Jahren staunen die Autor*innen, wie wunderbar die Räumlichkeiten der Stadtbibliothek sind und wie kompetent die Schüler*innen sie zu ihren Texten befragen. Die konzertierte Aktion von Bibliothek, Schule und postpoetry.NRW gelingt wunderbar und zum Gewinn aller Beteiligten, weil drei engagierte Partner zusammenwirken.

Donnerstag, 24. Januar 2019

Postpoetry.NRW in Bonn: Wie kommt die "Wirklichkeit" ins Gedicht?

Amir Shaheen und Lea Weiß

Unter dem Titel: "Für Lyriker stören Satzzeichen den Gedankenfluss" erschien am 24. Januar ein schöner Vierspalter zur Lesung von Lea Weiß (Jena/Bonn) und Armir Shaheen (Köln) im Bonner Generalanzeiger. Die Nachwuchsautorin und der Lyriker, beide Preisträger im Projekt postpoetry.NRW, stellten ihre Gedichte gestern in der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule, Bad Godesberg, Schülerinnen und Schülern der Oberstufe vor. Dabei ging es auch um Formfragen zu Gedichten und Interpretationsmöglichkeiten eines Textes.
Besonders spannend war diese Autorenbegegnung für die jungen Menschen, weil Lea Weiß nur wenig älter als sie selbst ist. Außerdem hatte ein Teil von ihnen im Rahmen ihres Literaturkurses, geleitet von Barbara Heidling, die auch für die Veranstaltung verantwortlich zeichnete, schon selbst Texte verfasst, und wusste um mögliche Probleme, Gedanken literarisch aufs Papier zu bringen.  
Das höchst aufmerksame Publikum kannte die diesjährigen Preistexte bereits von den Lyrikpostkarten (http://postpoetrynrw.blogspot.com/2019/01/die-lyrikpostkarten-2018.html), was zu einem intensivem Gespräch führte. Bei den vielfältigen Fragen, schälte sich aber doch ein Schwerpunkt heraus. Ist etwa einem im Text dargestellten Schmerz ein realer Schmerz vorangegangen? Wie viel Realität steckt eigentlich in der Fiktion?
Ein spannender Morgen, dessen Erfolg auf dem Zusammenspiel aller Beteiligten beruht: Der Autoren, Lea Weiß und Amir Shaheen, des Moderators Gerrit Wustmann, der Schülerinnen und Schülern, der Schule, des Literaturhaus Bonn und des Projektes postpoetry.NRW.

Lesungen der Preisträger*innen 2018

29. März 2019, 10.00 Uhr Düsseldorf

Lesungen der Preisträger*innen 2018


26.02.2019, 11.30 Uhr
postpoetry.NRW 2018

Lesung mit Preisträger*innen des Landeswettbewerbs postpoetry.NRW 2018:
Klára Hůrková und Sven Spaltner (Nachwuchsautor)

Moderation: Monika Littau 

Montag, 14. Januar 2019

Lesungen der Preisträger*innen 2018


30.01.2019, 10.00 Uhr
postpoetry.NRW 2018

Lesung mit Preisträger*innen des Landeswettbewerbs postpoetry.NRW 2018:
Simone Scharbert (Lyrikerin) und Jonas Wagner (Nachwuchsautor), Moderation: Thomas Kade 

Lesungen der Preisträger*innen 2018


25.01.2019, 10.40 Uhr
postpoetry.NRW 2018

Lesung mit Preisträger*innen des Landeswettbewerbs postpoetry.NRW 2018:
Lea Schneider (Lyrikerin), Pauline van Gemmern (Nachwuchsautorin)
Moderation: Monika Littau 

Weitere Informationen hier:

Lesungen der Preisträger*innen 2018


23.01.2019, 11 Uhr
postpoetry.NRW 2018
Lesung mit Preisträger*innen des Landeswettbewerbs postpoetry.NRW 2018:
Armir Shaheen (Lyriker), Lea Weiß (Nachwuchsautorin)
Moderation: Gerrit Wustmann
Weitere Informationen hier: 

Die Lyrikpostkarten 2018

Markenzeichen von postpoetry sind die Lyrikpostkarten, die in diesem Jahr von Galya Popova gestaltet wurden. Sie können unter folgendem Link heruntergeladen werden:
https://www.magentacloud.de/share/m8suqjzof4