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Donnerstag, 31. Januar 2019

Postpoetry.NRW in Bielefeld, 30.01.2019


Simone Scharbert und Jonas Wagner überzeugten mit ihren Gedichten und gaben Einblick in ihre Textwerkstatt

v.l.n.r. Thomas Kade (Moderation), Jonas Wagner (Nachwuchspreisträger), Simone Scharbert (Lyrikerin)
Seit vier Jahren besuchen jeweils zwei Preisträger*innen des Projektes postpoetry.NRW mit ihren Texten die Stadtbibliothek Bielefeld.


Seit vier Jahren sind Oberstufenschülerinnen und -schüler der Gesamtschule Rosenhöhe u. a. mit ihrer Lehrerin Frau Löwenstein zu Gast.
Und seit vier Jahren staunen die Autor*innen, wie wunderbar die Räumlichkeiten der Stadtbibliothek sind und wie kompetent die Schüler*innen sie zu ihren Texten befragen. Die konzertierte Aktion von Bibliothek, Schule und postpoetry.NRW gelingt wunderbar und zum Gewinn aller Beteiligten, weil drei engagierte Partner zusammenwirken.

Donnerstag, 24. Januar 2019

Postpoetry.NRW in Bonn: Wie kommt die "Wirklichkeit" ins Gedicht?

Amir Shaheen und Lea Weiß

Unter dem Titel: "Für Lyriker stören Satzzeichen den Gedankenfluss" erschien am 24. Januar ein schöner Vierspalter zur Lesung von Lea Weiß (Jena/Bonn) und Armir Shaheen (Köln) im Bonner Generalanzeiger. Die Nachwuchsautorin und der Lyriker, beide Preisträger im Projekt postpoetry.NRW, stellten ihre Gedichte gestern in der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule, Bad Godesberg, Schülerinnen und Schülern der Oberstufe vor. Dabei ging es auch um Formfragen zu Gedichten und Interpretationsmöglichkeiten eines Textes.
Besonders spannend war diese Autorenbegegnung für die jungen Menschen, weil Lea Weiß nur wenig älter als sie selbst ist. Außerdem hatte ein Teil von ihnen im Rahmen ihres Literaturkurses, geleitet von Barbara Heidling, die auch für die Veranstaltung verantwortlich zeichnete, schon selbst Texte verfasst, und wusste um mögliche Probleme, Gedanken literarisch aufs Papier zu bringen.  
Das höchst aufmerksame Publikum kannte die diesjährigen Preistexte bereits von den Lyrikpostkarten (http://postpoetrynrw.blogspot.com/2019/01/die-lyrikpostkarten-2018.html), was zu einem intensivem Gespräch führte. Bei den vielfältigen Fragen, schälte sich aber doch ein Schwerpunkt heraus. Ist etwa einem im Text dargestellten Schmerz ein realer Schmerz vorangegangen? Wie viel Realität steckt eigentlich in der Fiktion?
Ein spannender Morgen, dessen Erfolg auf dem Zusammenspiel aller Beteiligten beruht: Der Autoren, Lea Weiß und Amir Shaheen, des Moderators Gerrit Wustmann, der Schülerinnen und Schülern, der Schule, des Literaturhaus Bonn und des Projektes postpoetry.NRW.

Lesungen der Preisträger*innen 2018


26.02.2019, 11.30 Uhr
postpoetry.NRW 2018

Lesung mit Preisträger*innen des Landeswettbewerbs postpoetry.NRW 2018:
Klára Hůrková und Sven Spaltner (Nachwuchsautor)

Moderation: Monika Littau 

Montag, 14. Januar 2019

Lesungen der Preisträger*innen 2018


30.01.2019, 10.00 Uhr
postpoetry.NRW 2018

Lesung mit Preisträger*innen des Landeswettbewerbs postpoetry.NRW 2018:
Simone Scharbert (Lyrikerin) und Jonas Wagner (Nachwuchsautor), Moderation: Thomas Kade 

Lesungen der Preisträger*innen 2018


25.01.2019, 10.40 Uhr
postpoetry.NRW 2018

Lesung mit Preisträger*innen des Landeswettbewerbs postpoetry.NRW 2018:
Lea Schneider (Lyrikerin), Pauline van Gemmern (Nachwuchsautorin)
Moderation: Monika Littau 

Weitere Informationen hier:

Lesungen der Preisträger*innen 2018


23.01.2019, 11 Uhr
postpoetry.NRW 2018
Lesung mit Preisträger*innen des Landeswettbewerbs postpoetry.NRW 2018:
Armir Shaheen (Lyriker), Lea Weiß (Nachwuchsautorin)
Moderation: Gerrit Wustmann
Weitere Informationen hier: 

Die Lyrikpostkarten 2018

Markenzeichen von postpoetry sind die Lyrikpostkarten, die in diesem Jahr von Galya Popova gestaltet wurden. Sie können unter folgendem Link heruntergeladen werden:
https://www.magentacloud.de/share/m8suqjzof4